© Simon Chen
«Sich des eigenen Verstandes zu bedienen, gilt nicht als kulturelle Aneignung.»
Sprüche, Aphorismen, Gedichte, Bonmots und Geistesblitze: Der Wortkünstler Simon Chen lotet die Grenzen der Sprache aus und jongliert mit den Lettern, die die Welt bedeuten. Er demonstriert auf humoristische, poetische und pointierte Art, was Sprache ist und kann, nämlich alles. Und da Sprache nicht zuletzt Bilder erzeugt, reichern ein paar eigenhändige Illustrationen die Textsammlung an. «Im Anfang war das Wort» ist das Buch zum gleichnamigen neuen Bühnenprogramm von Chen. Es versammelt die besten Textstellen, die man gern noch mal im Ruhe lesen möchte, ergänzt durch weitere Fundstücke aus seinem umfangreichen Fundus an Textminiaturen. Simon Chen ist zwar Bühnenkünstler – das Buch zeigt aber, warum: um die Sprache ins Scheinwerferlicht zu stellen!
Simon Chen: Im Anfang war das Wort, Kürzesttexte,
edition merkwürdig 2023, Klappenbroschur, 112 Seiten,
ISBN 978-3-03853-145-6
25,00 CHF
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Das Zirkusmädchen Pippa hat einen Traum: Sie will Clownin werden! Zusammen mit ihrem Kater Pio möchte sie mit lustigen Nummern auftreten. Ihre zwei linken Hände und Füsse kommen ihr aber auf dem Weg dahin immer wieder in die Quere. Eine Geschichte über Träume, übers Suchen und über den Weg als Ziel.
35,00 CHF
Geistreich, bissig-böse und satirisch-gesellschaftskritisch, vor Charme sprühend und sprachlich unwiderstehlich ist Simon Chen, dieser wilde Wortverdreher, der Wörter und Sätze mit seinem geölten Mundwerk so lange gegen den Strich redet, bis einem die Ohren aufgehen. Seine Wortwitze sind Mund-Art im besten Sinn.
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